Die Gemeinden rund um die Vorranggebiete

Die Gemeinden mit ihrer sprichwörtlich direkten Nähe zu den Vorranggebieten, bilden die Schlüsselfiguren bei der Kommunikation mit den Kommunen.

Mit den Tatsachen vom Landkreis Lüneburg konfrontiert sind sie es, die sowohl die direkte Einzelwirkung auf das nächstgelegene Dorf als auch die gemeindeübergreifende Wirkung der Vorrangflächen koordinieren müssen. Da in der Realität leider doch nicht alles so perfekt und rechtssicher ist, wie der Landkreis es gerne darstellt, keine leichte Aufgabe....die deutlich mahnenden "Hinweise" vom Landkreis Lüneburg bezüglich möglichen Restriktionen der Gemeinden gegenüber den Vorranggebieten für Windenergie macht die Sache ebenfalls nicht leichter.

Die BIWOS ist sich der Problematik der Gemeinden durchaus bewusst, letztendlich gilt es aber Sorgen und Ängste der Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinden ernst zu nehmen und dementsprechend zu handeln.

 

Die drei Vorrangflächen ggf. mit einen einheitlichen Bebauungsplan zu belegen ist ein Minimalziel. Das die drei Gemeinden sich gemeinsam für die deutlich besser geeigneten Alternativflächen der BIWOS einsetzen, ist das eigentliche Ziel.